Ausflugsziele in der näheren Umgebung
Mögen Sie es, im Urlaub aktiv zu sein, bietet Ihnen unsere Umgebung vielfältige Möglichkeiten für aktive, sportliche Erholung sowie viele sehenswerte Ausflugsziele. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen ein paar Anregungen geben und Möglichkeiten aufzeigen, die dazu beitragen werden, Ihren Urlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.
Ort: Probstzella (ca. 7 km)

Der Bahnhof Probstzella war zwischen 1949 und 1990 eine DDR-Grenzstation. Die darin eingerichtete Ausstellung klärt auf über die in der DDR verweigerte Ausreisefreiheit. Über das schikänöse Kontrollregime an der Grenze. Über das Wesen der DDR-Westgrenze als Mauer eines Gefängnisstaates.
Die Ausstellung ist in fünf Themenräume aufgeteilt: Kontrollgänge - Machtbereiche - Grenzpassagen - Wartesaal DDR - Gehendürfen/Bleibenmüssen.
Sie zeigt Innenansichten der Macht und die Ohnmacht der Beherrschten. Sie erzählt von gescheiterten und geglückten Fluchtversuchen über den Grenzbahnhof Probstzella. Sie veranschaulicht die Bahnhofsgeschichte von 1945 bis 1990. Zu sehen sind Original-Exponate, Dokumente und Fotos sowie Film- und Tonausschnitte aus den Archiven der Täter.
Ort: Lehesten (ca. 13 km)

Erfahren Sie während einer 1,5 stündigen Führung im Technischen Denkmal des Schieferparkes Lehesten wie Schiefer im Tagebau gewonnen, gefördert und in der historischen Spalthütte verarbeitet wird.
An Originalstandortendes Schieferberbaus erfahren Sie alles über die Entstehung, Gewinnung, Förderung (Pferdegöpelanlage) und Verarbeitung des Schiefergesteins (Doppelspalthütte) zu Dach – und Wandschiefer. Im Modelldorf kann man filigrane Schiefereindeckungen bestaunen. Zwei Geopfadrundwanderwege (4km und 700m) führen am „Schiefersee“ durch eine eindrucksvolle Haldenlandschaft (NSG/FFH).
Im Museum erwartet Sie die in Europa einmalige Göpelschachtanlange und weitere sehenswerte Dinge rund um den Schieferbergbau
Ort: Lehesten (ca. 14 km)

Der Turm auf dem Wetzstein (792 m über NN) wurde als Mahnmal gegen die Vertreibung von Menschen und als Erinnerungsstätte an eine verloren gegangene Heimat errichtet.
Es werden Führungen angeboten und er beherbergt zudem eine Gaststätte.
Ort: Schmiedebach (ca. 14 km)
Von September 1943 bis April 1945 bestand das unter dem Decknamen "Laura" eingerichtete Außenlager des Konzentrationslagers Buchenwald nahe Schmiedebach im Thüringer Schiefergebirge. Nachdem die Raketenversuchsanstalt Peenemünde von alliierten Luftangriffen getroffen worden war, verlegte die Heeresführung die Waffenfertigung in zumeist abseits liegende Gegenden und Untertage. Aus Buchenwald abtransportierte Häftlinge mussten die Stollenanlage in der ehemaligen Schiefergrube Oertelsbruch weiter ausbauen und ein unterirdisches Sauerstoffwerk im Felsen errichten, um im Gelände Triebwerktests für die Raketenwaffe V2 durchführen zu können.
Mit dem Saisonbeginn 2012, am 13. April 2012, wurde zugleich die neue museale Ausstellung der Gedenkstätte eröffnet. Konzeptionell und inhaltlich erarbeitet von Dr. Marc Bartuschka aus Jena, informiert sie im Besucherzentrum und der Scheune über die historischen Geschehnisse. Authentische Exponate, wie Essgeschirr, sowie ein historisches Geländemodell vervollständigen das museale Konzept. Maßgeblich unterstützt wurde die Ausstellungserarbeitung durch die Stiftung Buchenwald.
Ort: Ludwigstadt/Lauenstein (ca. 8 km)

1981 wurde in der ehemaligen Dorfschule von Steinbach an der Haide ein Schiefermuseum gegründet. 1986 konnte das aus kleinen Anfängen heraus aufgebaute Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Aus Platzgründen wurde das Museum 1993 nach Ludwigsstadt, in ein ehemaliges Fabrikgebäude direkt an der B 85, verlegt.
Das Museum umfaßt zur Zeit folgende Abteilungen: Geologie im Raum Ludwigsstadt und dem angrenzenden Thüringen, Geschichtliches vom Schieferbergbau, Arbeit im Schieferbruch, Arbeit in den Spalthütten, Schiefertafel- und Schiefergriffelherstellung, Wetzsteingewinnung aus Schiefer, Schieferwerksteine und elektrotechnische Isolierplatten aus Schiefer, Grabsteine und Kunstgewerbeartikel aus Schiefer, Schiefer als Rohstoff für die Industrie, Schieferdeckhandwerk, Sozialgeschichte der Schieferindustrie.
Ort: Lauenstein (ca. 8 km)

Nur 3 km von Gräfenthal entfernt befindest sich die mittelalterliche Höhenburg, gelegen im thüringisch - fränkischen Schiefergebirge. Ursprünglich gehörte die Herrschaft Lauenstein zum Gebiet des Orlagaus. Nach der ersten Jahrtausendwende wurde das Gebiet an den Oberläufen der Saale (Nebenfluß Loquitz) durch Mönche des Benediktinernklosters Saalfeld kolonisiert. Die Burg Lauenstein stellte einen herrschaftlichen Mittelpunkt in dem damaligen Rodungsgebiet dar. Ein Highlight ist das alle 2 Jahre stattfindende Lauensteiner Burgfest. Der kleine Ort Lauenstein wird über die Festtage in eine mittelalterliche Kulisse versetzt. Lassen Sie sich überraschen von Gauklern, Landsknechten und einem gewissen mittelalterlichen Ambiente. Das Burgfest findet alle zwei Jahre am 4. Wochenende im Juni statt.
Ort: Tettau (ca. 5 km)
In Kleintettau ist das nur der Anfang. Klein-Eden heißt das Tropenhaus, unter dessen Glasdach auf rund 3.500 m² exotische Früchte erforscht und erzeugt werden. Und nicht nur das: Im Wasser zu Füßen der Bäume drehen Nilbarsche und Tilapia-Fische Ihre Kreise. Und Gäste sind natürlich auch herzlich willkommen. Sie lassen im Besucherhaus bei angenehmen Temperaturen die Seele baumeln. Wenn Sie wollen, können sie den kreativen Köpfen, die hier am Werk sind, auch über die Schulter blicken, und sich informieren, wie das hier alles möglich ist.
Ort: Windheim (ca. 9 km)

In einem Tal, idyllisch zwischen Wäldern versteckt, liegt der Ölschnitzsee. Dieses kleine Juwel ist ein echter Familienliebling, denn an seinem Ufer vergeht ein Tag wie im Flug.
Der 1986 entstandene Stausee mit einer maximalen Tiefe von sechs Metern bietet eine ganze Menge Spaß für Nixen und Seemännern in jedem Alter. Sie können gemütlich im Tretboot über das Wasser fahren oder sich beim Schwimmen erfrischen. Am Ufer lässt es sich gut entspannen und sonnen. Auf Rundwegen um den See können Sie die Natur des Frankenwalds erkunden. Für gesunde Erholung sorgt außerdem eine Naturkneippanlage. Auch Mountainbiker machen auf ihrer Tour über den Rennsteig nach Kleintettau gerne Pause an dem schön gelegenen See.
Im Sommer können Sie sich in einer Hütte am See verköstigen. Eine schöne Terrasse lädt dort zum Verweilen ein. Seit 2009 können Sie auch Ihr Geschick an der neuerbauten Minigolfanlage testen.
Ort: Lichte (ca. 7 km)

Unweit von Leibis, im Tal der Lichte, einem Zufluss der Schwarza, wurde im Jahr 2005 die letzte große Talsperre in Deutschland fertig gestellt. Die Staumauer der Talsperre Leibis-Lichte, deren Planung schon in den 70er Jahren begann, ist mit ihrer Gesamthöhe von 102,5 Metern das zweihöchste Absperrbauwerk in Deutschland. Auf dieser Website können Sie sich einen Einblick in eines der größten Bauprojekte der letzten 20 Jahre in Deutschland verschaffen. Weiterhin finden Sie interessante und aktuelle Informationen über Thüringen, den Rennsteig, das Schwarzatal mit seiner traumhaften Umgebung und Aktuelles aus dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt.
Mit Einstieg in den Skulpturenpfad!
Ort: Schmiedefeld (ca. 5 km)

Tauchen SIe ein in die märchenhafte Welt "unter Tage", entstanden auf der Grundlage bergbaulicher Arbeit vor Jahrhunderten und dem Wirken der Natur über Jahrhunderte -
Erleben Sie das Innere des Berges!
Ort: Schmiedefeld (ca. 5 km)

Der Blick vom Leipziger Turm (801 m über NN) über die umliegenden Erhebungen des Thüringer Schiefergebirges, des Fichtelgebirges und des Frankenwaldes zählt wohl zu den eindrucksvollsten Erlebnissen. Mehr als 100 Täler lassen sich überschauen und so markante Gipfel wie Fichtelberg, Auersberg, Keilberg, Ochsenkopf und Schneeberg erscheinen am Horizont. Bei guter Fernsicht reicht der Blick 130 km weit. Die Gesamthöhe des Leipziger Turmes beträgt 17,5 m, seine oberste Plattform ist 14 m hoch. Eine kleine Turmgaststätte lädt zum Verweilen ein.
Ort: Schmiedefeld (ca. 5 km)

Willkommen auf unserer Minigolfanlage im idyllischen Thüringer Wald. Seit der Wiedereröffnung 2014 bieten wir für unsere Region eine weitere familienfreundliche Freizeitgestaltung. Besuchen Sie uns, nicht nur um Minigolf zu spielen, sondern auch um einmal richtig abzuschalten und den Ausblick über unseren Thüringer Wald zu genießen.
Ort: Schmiedefeld (ca. 5 km)
Olitäten sind Arzneien und Stärkungsmitteln die nach Volksrezepten hergestellt und durch die Buckelapotheker vertrieben wurden.Das Haus, in dem vermutlich der letzte Thüringer Olitätenproduzent und –händler Oswald Unger Elixiere, Spirituosen, Salben, Limonaden usw. herstellte. In diesem Gebäude wurde ein Olitätenmuseum eingerichtet, wo man noch erhaltene Gerätschaften, vorhandene Essenzen und Mixturen, sowie ein Fotolabor des Herrn Unger besichtigen kann. Im Volksmund wurde Unger spaßeshalber „Giftmischer“ genannt, daraus leitet sich der Name des Museums ab.
Ort: Oberweißbach (ca. 12 km)

Die Steilstrecke der Bergbahn wird von einer Standseilbahn überwunden. An einem Ende des Seils befindet sich ein stufenförmiger Personenwagen, am gegenüberliegenden Seilende ist eine Güterbühne befestigt. Auf der Güterbühne befindet sich im Normalfall ein Aufsetzwagen zur Personenbeförderung. Die Bergbahn ist 2002 komplett restauriert und mit neuer Antriebs- und Sicherheitstechnik ausgestattet worden.
Ort: Oberweißbach (ca. 12 km)

Zu Ehren Fröbels 1890 an seinem Lieblingsplatz, dem 784 m hohen Kirchberg errichtet; über Kräuterlehrpfad mit Oberweißbach verbunden; weiter Blick über das Thüringer Becken bis zum Brocken; Berggasthaus mit Thüringer Spezialitäten.
Ort: Oberweißbach (ca. 12 km)

In Oberweißbach wurde am 21. April 1782 Friedrich Fröbel, der große Vorschulpädagoge und Begründer der Kindergärten, geboren. Ihm zu Ehren wurde 1982 in seinem Geburtshaus am Markt in Oberweißbach ein Memorialmuseum eingerichtet. Eine ständige Ausstellung „Traditionszimmer Olitätenhandel" informiert über die Entstehung des uralten Gewerbes und gibt Aufklärung über die Verwendung heimischer Heilpflanzen in der Vergangenheit und Gegenwart. Im Erdgeschoss des stattlichen Fachwerkhauses befindet sich die Tourismus-Information und ein Kräuterlädchen, wo Olitäten (Naturheilmittel) und Fröbelspielsachen zum Verkauf angeboten werden. Außerdem führt die dort ansässige Fröbelstadt Marketing GmbH Kräuterseminare durch.
Ort: Oberweißbach (ca. 12 km)

Es ist mit 2000 Sitzplätzen auf 3 Emporen die größte Dorfkirche mit der größten Kanzel Europas (12 Erwachsene haben auf ihr Platz). Wegen ihrer Ausmaße ist die Saalkirche auch als Dom von Südthüringen bekannt. Größe und Ausgestaltung deuten auf den damaligen Wohlstand des Ortes durch den Olitätenhandel hin. Jährlich finden im Sommer Konzerte innerhalb der Reihe "Musica Sacra" statt.
Ort: Lauscha (ca. 9 km)

Das Museum für Glaskunst Lauscha ist das älteste Spezialmuseum für Glas in Deutschland. Die einzigartige bedeutende Sammlung von Glaserzeugnissen aus Lauscha und dem Thüringer Wald wird modern, umfassend und barrierefrei gezeigt. Den Besucher erwartet eine zeitgemäße Präsentation erlesener Glasobjekte: Thüringer Glas vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart – Waldglas, höfische und bürgerliche Prunkgefäße, Perlen, Christbaumschmuck, Sammlerfiguren, Glasaugen, Kunsthandwerk und zeitgenössische Glaskunst. Die Ausstellung wird durch eine enorme Vielfalt an Objekten im Schaudepot bereichert. Das Museum befindet sich in der oberen Etage der Farbglashütte und verzaubert dort mit der Glaskunst seine Besucher.
Ort: Neuhaus am Rennweg (ca. 10 km)

Die Schwimmhalle in Neuhaus am Rennweg bietet Badespaß, Fun und Action! Neueste Technik und eine moderne Ausstattung sorgen für einen angenehmen Aufenthalt. So finden Sie hier z.B. Sprunganlagen 1m und 3m Höhe , ein Becken 25m x 12m und ein Kinderbecken 12m x 6m. Ein Besuch in der vorhandenen Sauna dient nicht nur als Entspannung für Körper und Psyche, sondern auch für die Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte. Nach dem Saunieren können Sie in einem Ruheraum entspannen.
Ort: Neuhaus am Rennweg (ca. 10 km)

Das in Neuhaus am Rennweg gelegene Waldbad "Bernhardsthal" verspricht in den Sommermonaten ungetrübten Badespass!
Auch für das leibliche Wohl ist hier Bestens gesorgt. Neben Snacks und Getränken direkt am Kiosk des Waldbades bietet auch die in unmittelbarer Nähe gelegene Ausflugsgaststätte "Rennsteigbaude" ein reichhaltiges Angebot an Thüringer Speisen.
Ort: Meura ( ca. 10 km)

Tauchen Sie ein in die Welt der Haflinger und genießen Sie im Gestüt in der Gemeinde Meura diese wunderschönen und stolzen Tiere hautnah!
Neben täglichen Gestütsführungen finden hier auch weitere saisonale Events statt. Genaue Informationen finden Sie direkt auf den Seiten des Gestüts!
Ort: Cursdorf (ca. 13 km)

Das Museum im ehemaligen Dorfgemeinschaftshaus von Cursdorf zeigt mehrere unterschiedliche, mit außergewöhnlichen handwerklichen Fähigkeiten gefertigte Geisslerröhren, verschiedene Röntgenröhren, Braunsche Röhren, Oszillographenröhren und diverse Glasapparate. Die in Cursdorf gefertigten Röhren werden im Museum nicht nur ausgestellt, sondern - einmalig in diesem Umfang in Deutschland - auch in ihrer Funktion vorgeführt.
Ort: Steinach (ca. 12 km)

Der Hochseilgarten oberhalb des Steinacher Fellbergstadions ist zusammen mit dem Skiflyer Kernstück des Outdoor-Parks Steinach. Er ist ein auf Baumstämmen errichteter Hindernisparcours, der ganzjährig und auch nachts in Angriff genommen werden kann.
Von Teamparcours am Boden bis zu Herausforderungen in neun Metern Höhe bietet der Hochseilgarten ca. 25 spannende Seil- und Holzkonstruktionen, die so raffinierte Namen tragen wie Spinnennetz, Trust Fall, Flea Jump, Burma Bridge und Flying Fox.
Der Outdoor-Park organisiert weitere Erlebnistouren mit viel Abwechslung in Form von Mountainbiking, Schneeschuh- und Trekkingtouren , Kanu- und Floßfahrten, Felsenklettern Bogenschießen, Fahren mit dem Conferencebike, Offroad-Skating, Mountain Skyver, Snowbike- und Snowmobil-Fahren, Höhlenexkursionen und vieles mehr.
Ort: Schwarzburg (ca. 16 km)

Schloss Schwarzburg ist Zeugnis einer bewegten Geschichte. In einer malerischen Landschaft gelegen, ist es ein Wahrzeichen fast tausendjähriger Landesgeschichte Thüringens. Es zählte bis zur Zerstörung 1940 zu den schönsten Barockschlössern in Deutschland. Der Förderverein Schloss Schwarzburg bringt das „vergessene Schloss“ durch zahlreiche Veranstaltungen wieder in das öffentliche Bewusstsein. Zugleich ist es ein idealer Ausgangspunkt für erholsame Spaziergänge auf der Schlossterrasse, durch den Ort Schwarzburg, in den Forstbotanischen Garten oder in die umgebenden Wälder.
Ort: Sitzendorf (ca. 15 km)

Sie sehen altertümliche Fahrzeuge, Maschinen, Traktoren und Geräte. Hier wird Ihnen auch die Lebensweise unserer Vorfahren nahe gebracht und Besucher können sich anschließend in dem gemütlich eingerichteten Café entspannen.
Ort: Bad Blankenburg (ca. 19 km)

Die Burg Greifenstein ist eine der größten Feudalburgen Deutschlands. Auf dem Hausberg gelegen, ist die Burg umgeben von einem einzigartigen Naturschutzgebiet, das nicht nur zum erholsamen Wandern einlädt. Die Blütezeit erlebte das ehemalige Schloss Blankenburg, diese Bezeichnung war bis ins 17. Jahrhundert üblich, im 13. und 14. Jahrhundert. Damals residierten die Schwarzburg-Blankenburger Grafen.Heute bemüht sich der Verein Greifenstein-Freunde e.V. um die Erhaltung der Burg.
Ort: Bad Blankenburg (ca. 19 km)
Mit der Einrichtung eines Memorialraums im neu errichteten Fröbelhaus in Bad Blankenburg begann im Jahre 1910 die Geschichte des Friedrich Fröbel Museums. Heute befindet sich das Museum am Ursprungsort des ersten Kindergartens, im »Haus über dem Keller«, das Friedrich Fröbel 1839 von der Stadt Blankenburg zur Erprobung seiner Konzeption des »Kindergartens« zur Verfügung gestellt bekam.
Als lebendiger Bildungs- und Begegnungsort ist das Museum mit seinen vielfältigen Angeboten dem Credo Fröbels » kommt, lasst uns unsern Kindern leben! « verbunden.
Ort: Saalfeld (ca. 16 km)

Die Saalfelder Feengrotten stehen im Guinness-Buch der Rekorde, weil die Natur sie zu den farbenreichsten ihrer Art auf der ganzen Welt werden ließ. Sie gehören zu den bekanntesten Touristenattraktionen Thüringens und sind zugleich ein eindrucksvolles Zeugnis mittelalterlichen Bergbaus.
Ort: Kaulsdorf/ Hohenwarte (ca. 16 km)

Der Hohenwarte-Stausee liegt im Süden Thüringens und wird auch liebevoll als "Thüringer Meer" bezeichnet. Er ist Teil der fast achtzig Kilometer langen, fünf mal hintereinander gestauten Saalekaskade, dem größten zusammenhängenden Stauseegebiet Deutschlands. In unzähligen Windungen durchschlängelt unser "Thüringer Meer" das Saaletal zwischen steilen Hängen, inmitten einer faszinierenden Waldlandschaft.
Ort: Wurzbach (ca. 19 km)
Heinrichshütte ist ein Museum zum Anfassen und zum Mitmachen. Gern besucht von Familien mit Kindern und auch Kindern aus Kitas und Schulen.
Eingerahmt von dichten Wäldern im schönen Sormitztal gelegen, befindet sich die Gießerei Heinrichshütte in Wurzbach. Einst bestimmte geschäftige Betriebsamkeit der Gießer das Geschehen, sprühten Funken beim Anstich des Kupolofens und man konnte aufsteigende Rauchwolken über den Werkhallen ausmachen.
In der Umgebung von Wurzbach lagen fünf Hammerwerke, die späteren Hüttenwerke. Als einzige von ursprünglich zehn Hütten konnte die Gießerei Heinrichshütte ihren Betrieb bis heute erhalten. Seit 1982 ist sie ein kinderfreundliches Technisches Museum und Schaudenkmal, in dem man nicht nur staunen, sondern auch anfassen darf.
Ort: Sonneberg (ca. 20 km)

Wissen Sie, wie Spielzeug vor 500 Jahren aussah? Kennen Sie Puppenköpfe aus Biskuitporzellan, zart im Teint und liebreizend im Ausdruck? Haben Sie je Miniaturen von Liliputanern aus Brotteig gesehen? Sind Sie neugierig geworden? All dies und noch vieles mehr kann man im Deutschen Spielzeugmuseum entdecken.
Ort: Sonneberg (ca. 20 km)

Die Unterwasser-und Exotenwelt des Meeresaquarium-Exotarium Nautiland Sonneberg mit 100.000l Hai-Becken Hier finden nicht nur Kinder ein außergewöhnliches und individuell gestaltetes Meeresaquarium-Exotarium. Zum Bestaunen gibt es 100 verschiedenen Arten tropischer Fische, Seepferdchen, 7 Hai-Arten, Raubmuränen in Meer-und Süßwasserbecken von 100-100.000 Liter, 22 verschiedene Reptilen inkl. Panzerechsen, tropische Insekten und exotische Säugetiere. Gemütliche Oasen laden auf drei Etagen zum Verweilen ein. Ein Urwald-Indoor-Spielbereich im 1. OG auf 63qm Fläche sowie unser Piratenzimmer im EG lassen Kinderherzen höher schlagen. Der kleine Zoo hat sich mittlerweile auf 900qm erweitert und zeigt neben asiatischen Streifenhörnchen auch Riesenschildkröten in einem 35 qm großen Terrarium. Ein Muss für alle Schildkrötenfans.
Ort: Sonneberg (ca. 20 km)

Die Sternwarte wurde 1925 vom Sonneberger Cuno Hoffmeister (1892-1968) im Ortsteil Neufang gegründet, wo sie auf dem Erbisbühl (637m) als eine der höchst gelegenen Sternwarten Deutschlands gelten kann. Unter Hoffmeister erlangte sie sogar Weltruhm. Ihr ältestes Gebäude dient heute als Museum, in dem Interessantes über Himmel und Erde zu erfahren und erleben ist.
Wer möchte, kann Himmelsbeobachtungen durchführen oder mithilfe moderner Projektionstechnik spannende „Weltraumfahrten“ und physikalische Vorgänge im Weltall erleben. Zahlreiche Bildtafeln informieren über Gestalt und Ursprung unseres Sonnensystems, der Milchstraße und über den Bau der Welt im Großen. Meteorite, ein mehr als 200 Jahre altes Linsenfernrohr aus der Werkstatt des berühmten Optikers Joseph Fraunhofers, eindrucksvolle Pendeluhren, Astrokameras und astronomische Messinstrumente des 20. Jahrhunderts können bestaunt werden.
Ort: Sonneberg (ca. 20 km)

Zu allen Jahreszeiten ein lohnendes Ausflugsziel für die ganze Familie ist der landschaftlich herrlich gelegene Tiergarten im Ortsteil Neufang, der an das Sonneberger Wanderwegenetz angebunden ist. Besonders Kinder finden das Streichelgehege mit den neugierigen Ziegen und den neuen Spielplatz anziehend, aber auch zu den einzelnen Tierarten ist hier viel Wissenswertes zu erfahren.
Ort: Rudolstadt (ca. 23 km)

Die Heidecksburg in Rudolstadt ist das prachtvollste Barockschloss des 18. Jahrhunderts im Freistaat Thüringen. Es zieht mit seinen vielfältigen Sammlungen sowie Ausstellungen jährlich über 100.000 Besucher in seinen Bann und ist eines der beliebtesten Reiseziele in Thüringen. Im hohen Mittelalter noch Besitztum der Grafen von Orlamünde, erwarben im Jahr 1340 die Schwarzburger Grafen die Burg. Von 1574—1918 war sie Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Schwarzburg-Rudolstadt.
Heute können Besucher das Schloss mit seinen prunkvollen Gemächern im Rahmen von Führungen bewundern. So vermittelt eine Tour durch die Festräume des Schlosses ein beeindruckendes Bild von der Leichtigkeit und dem Glanz des Rokoko. Im Nordflügel des Schlosses kann man die schönsten Stücke der rund 4000 Objekte umfassenden fürstlichen Waffensammlung besichtigen. Weitere Dauerausstellungen sind in der Gemäldegalerie mit bedeutenden Werken des 18. und 19. Jh. zu besichtigen sowie in der Porzellangalerie, in der man in die Welt des »weißen Goldes« aus Thüringen eintaucht. Im Gewölbe der ehemaligen fürstlichen Hofküche hat die Miniaturwelt »Rococo en miniature « ihre Pforten geöffnet. Im Maßstab 1:50 kann man hier eine Fantasiewelt zweier Königreiche im Stile des Rokoko mitsamt seinen Schlössern und Bewohnern bestaunen, die ihresgleichen sucht.
Ort: Rudolstadt (ca. 23 km)

Das Rudolstädter Schillermuseum richtet seinen Fokus auf eine Zeit in Schillers Leben, die man mit Fug und Recht als Wende bezeichnen kann. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Ausstellung der ersten Begegnung mit Johann Wolfgang von Goethe sowie Schillers Verhältnis zu Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz. Der glücklicherweise in großen Teilen erhaltene Briefwechsel aus der Rudolstädter Zeit erlaubt heute vielschichtige Interpretationen zu dem nicht immer eindeutig zu entwirrenden Beziehungsgeflecht zwischen den Schwestern und Friedrich Schiller.
Ort: Rudolstadt (ca. 23 km)

Im Freizeitbad SAALEMAXX kommt garantiert jeder Gast auf seine Kosten. Es bietet neben den größten Wellenbecken Thüringens, auch einen Rutschen-Tower mit insgesamt drei Rutschen und einer Familienrutsche mit Strömungskanal.
Hinzu kommen das 25m-Sportbecken, ein liebevoll gestalteter Kleinkinderbereich mit Beachvolleyballanlage sowie eine großzügig angelegte Saunalandschaft.
Ort: Ranis (ca. 26 km)

Hoch über der Altstadt von Ranis thront auf steilem Felsen die in ihrem mittelalterlichen Gebäudebestand erhaltene Burg Ranis, die im 12. Jahrhundert zum Reichsgut deutscher Kaiser und Könige gehörte. Einmalig ist das seismologische Kabinett mit Originalseismographen verschiedener Typen und Baujahre. Entstehung und Verbreitung von Erdbeben werden erklärt. Neu ist die Ausstellung zur Geologie des Orlatales. Rüstungen, Waffen, Stilmöbel und viele weitere Exponate führen in vergangene Zeiten. Mit dem Bergfried, dem Burgverlies im Hungerturm, einer Burgküche und der Ilsenhöhle wird der Besuch zu einem spannenden Erlebnis.
Ort: Bad Lobenstein (ca. 26 km)

Mitten im Herzen der Stadt erwartet Sie eine einzigartige Kur- und Wellnesswelt mit zahlreichen Angeboten. ARDESIA – das italienische Wort für Schiefer – begleitet Sie durch die Therme und durch die Stadt im Thüringer Schiefergebirge an der größten Stauseeregion Deutschlands, dem Thüringer Meer.
Ort: Großkochberg (ca. 30 km)

Eingebettet in eine malerische Landschaft, unweit von Rudolstadt, ist Schloss Kochberg ein lohnendes Ausflugsziel. Das reizvolle Ensemble aus Wasserschloss, Park und freistehendem Privattheater geht auf eine mittelalterliche Burganlage zurück.
Schon Goethe liebte diesen idyllischen Ort, an dem er seine Seelenfreundin Charlotte von Stein in den Jahren zwischen 1775 und 1788 oft auf dem Landgut ihrer Familie besuchte. Seine Spuren hinterließ der Dichter für immer auf einem Schreibtisch, wo er die Daten einiger seiner Besuche mit Tinte notierte. Sie können ihn noch heute im Schlossmuseum besichtigen.
Zu einem Spaziergang lädt Sie der Landschaftspark ein. Er entstand im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts unter Karl von Stein. Farbenfrohe Blumen, prächtige Bäume und architektonische Kleinode zeugen vom Verhältnis von Natur und Kultur zur Zeit der Nachklassik.
Ort: Burgk/Schleiz (ca. 31 km)

Schloss Burgk an der Saale ist die älteste und größte Schlossanlage des Thüringer Oberlandes und zählt nicht nur zu den bedeutendsten Kulturdenkmalen Thüringens, sondern gilt auch als eines der schönsten Schlösser Deutschlands. Malerisch am Ufer der Oberen Saale zwischen Bleiloch- und Hohenwarte-Stausee gelegen, beherbergt es reich ausgestattete, historische Wohn- und Schauräume wie Rittersaal, Jagdzimmer, Schlossküche, Schlosskapelle mit Silbermann-Orgel, Rokokopavillon, sowie fast vollständig erhaltene mittelalterliche Wehranlagen. Schloss Burgk wurde 1365 erstmals urkundlich erwähnt und wurde über die folgenden Jahrhunderte mehrfach um- und ausgebaut. Heute ist aus dem einstigen Fürstenschloss ein kulturelles Zentrum geworden, in dem das Museum Schloss Burgk untergebracht ist. Nebst diversen Ausstellungen finden auch regelmäßig Konzerte unterschiedlichster Musikrichtungen statt.
Ort: Saalburg (ca. 32 km)

Die Bleilochtalsperre ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, welches nicht nur von Freunden des Wassersports und des Wanderns, sondern auch von Campingurlaubern sehr gern besucht wird. Zahlreiche Fahrgastschiffe laden Sie zu einer Rundfahrt ein. Außerdem gibt es Wassersportmöglichkeiten, wie z.B. Surfen, Segeln, Baden, Angeln, Wasserski.
Ort: Goldisthal (ca. 14 km)

„Der fröhliche Mann kann wieder lachen!“
In der kleinen Schwarzatalgemeinde Goldisthal ist ein weiteres Highlight entstanden. Hier wo das wildromantische Schwarzatal auf den Rennsteig trifft, ist Natur Trumpf!
Auf anschauliche Weise wird die Geschichte der Region vom Goldbergbau, den Köhlern, bis hin zur Nutzung der Wasserkraft für Mühlen oder zur heutigen Energiegewinnung präsentiert. Aber auch die besonderen Eigenschaften des Jagdreviers der Schwarzburger Grafen mit ihrer Jagdhütte auf dem Wurzelberg werden reflektiert.
Der 3-geschossige Fachwerkbau des Gasthauses „Zum fröhlichen Mann“ aus dem 18. Jahrhundert wurde liebevoll restauriert und dient heute in neuer Funktion dazu, den Wald als unseren Partner wieder zu entdecken und dem Menschen die Natur näher zu bringen. Die Ausstellung im „Haus der Natur“ ist kindergerecht und Umweltbildung wird spielerisch vermittelt.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht jedoch der Wald. Dieser wird auf eine stark erlebnisreiche und sinnliche Art präsentiert. Wissenschaftlich fundiert, aber für Klein und Groß verständlich, vermittelt die Ausstellung die „Besonderen“ Walderlebnisse.
Durch eine Vielfalt an Hilfsmitteln wird der Gang durch die Ausstellung mittels verschiedener Spielangebote, Hörstationen mit regionalen Sagen, Videos und Animationen begleitet.
Insofern ist das ausgestellte Erlebnis „Wald“ ein Ausgangspunkt für das direkte Erlebnis des Thüringer Waldes, welcher Goldisthal, im Schwarzatal gelegen, in voller Schönheit umgibt.
Müde vom vielen Neuen? Dann herein ins neue Café! Im gemütlichen Ambiente des 18. Jahrhunderts wird Tee oder Kaffee gereicht. Natürlich darf Bier in einer ehemaligen Braustation nicht fehlen. Für den kleinen Hunger gibt´s Snacks und Kleinigkeiten, sodass jede/r Spurensucher/in und Abenteurer/in auf seine/ihre Kosten kommt.
Ort: Ludwigstadt (ca. 8 km)

Hoch über Lauenstein steht auf dem Gipfel des 678 m hohen Ratzenberg, der Aussichtsturm "Thüringer Warte". Der 26,5 m hohe Turm steht kaum 200 m von der thüringisch-bayerischen Landesgrenze entfernt. Sie wurde durch ihre einmalige Lage unmittelbar an der ehemaligen Zonengrenze zum Fenster nach Thüringen. Weit hinein ins "Grüne Herz Deutschlands" reicht der Blick von der in 700 m Höhe gelegenen Aussichtsplattform. So zog der Turm in seinem fast 40-jährigen Bestehen unzählige Besucher, besonders viele "ehemalige" Thüringer, die einen Blick in ihre alte Heimat werfen wollten, an.
Ort:

Sie befinden sich in unmittelbarerer Nähe zum Rennsteig, einem weit über die Grenzen von Thüringen hinaus bekannten und beliebten Wanderweges!
Ort: Steinach (ca. 15km)

Im Winter finden Sie hier ein herrliches Skigebiet mit Liften und im Sommer wird das weitläufige Gelände als Bikepark genutzt. In der Saison fahren regelmäßig Zubringerbusse. Im Winter gibt es außer den Abfahrten auch ein weitläufig gespurtes Loipennetz!
Ort:
Saalfeld – Feengrottenstadt
Rudolstadt – Schillers heimliche Geliebte
Bad Blankenburg – Lavendelstadt
Sonneberg – Spielzeugstadt
Kronach – Das Tor zum Naturpark Frankenwald
Informationen zu Wandertouren und anderen Aktivitäten finden Sie auch auf der Plattform " Outdooractive.com.
